Datenbanksicherung einrichten
Um vor eventuellen Datenverlust geschützt zu sein, empfiehlt es sich die automatische Datensicherung einzurichten. Dies ist binnen weniger Sekunden getan und man ist immer auf der sicheren Seite. Denn zerstörte oder korrupte Datenbanken lassen sich meist nicht wieder reparieren.
Im ersten Schritt legen Sie den Speicherort und den Namen Ihres Backups fest, es empfiehlt sich hierfür ein anderes Laufwerk, wenn möglich auch physikalisch, zu nutzen. So können Sie zum Beispiel den Google Dienst “DropBox” oder das Pendant von Microsoft “Skydrive” für Ihr Backup nutzen.
Nun müssen Sie nur noch das Intervall und die Anzahl der aufzuhebenden Kopien festlegen.
Backup Intervall in Tagen:
Hiermit legen Sie fest, aller wie viel Tage das Programm eine Kopie erstellen soll. Die Kopie wird immer erst beim Beenden des Programmes erzeugt.
Anzahl der Backups:
Legt die maximale Anzahl von Datenbankkopien fest, bevor das Programm die älteste Kopie wieder überschreibt.
Automatisch beim Schließen der Anwendung:
Wenn Sie diese Option aktivieren, wird immer beim Beenden der Anwendung ein aktuelles Backup erstellt (deaktiviert “Backup Intervall in Tagen”).
Komprimieren:
Über die Zeit wird Ihre Datenbank immer größer werden, vor allem wenn Sie Dokumente hinzufügen. Um jedoch die Backups klein zu halten, können Sie diese automatisch komprimieren lassen. Vor allem wenn Sie diese online speichern, ist diese Funktion äußerst hilfreich.